Robert Risch Beitragsbild Interview

„Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, die Biodiversität unserer Erde zu erhalten“ 

Robert Risch ist Mitgründer des Rhino and Forest Fund e.V., einer Partnerorganisation von Nepada Wildlife e.V., die in der Region Sabah auf Borneo daran arbeitet, Schutzgebiete auszuweiten, aufzuwerten und miteinander zu vernetzen. Wir sprachen mit ihm darüber, wie er und sein Team das genau machen, warum ihre Arbeit so wichtig ist – und warum nicht mehr viel Zeit bleibt, um die Artenvielfalt auf Borneo zu bewahren.

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Interview
Worum geht es bei der Arbeit des Rhino and Forest Fund?
Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, die Biodiversität unserer Erde zu erhalten. Dabei fokussieren wir uns auf das Habitat, also den Lebensraum von Tieren und Pflanzen. Wir konzentrieren uns vor allem auf die Wiederherstellung von verlorenem Lebensraum sowie die Vernetzung von isolierten Waldfragmenten, um Wildtierkorridore zu schaffen. Dies tun wir in Borneo, genauer in der nördlichen Region Sabah, die zu Malaysia gehört und in der viele Arten leben, die vom Aussterben bedroht sind.
Portrait Robert Risch Rhino and Forest Fund e.V.

Robert Risch
Mitgründer Rhino and Forest Fund e.V.

©Rhino and Forest Fund e.V.

Wie macht ihr das genau?

Wir arbeiten auf vier verschiedenen Ebenen.

1. Wir retten ungeschützten Wald. Einige Flächen in Sabah, die größtenteils dem Staat gehören, sind unter Beantragung für neue Palmölplantagen, die schon heute große Flächen des Landes bedecken. Wir setzen uns bei der Regierung dafür ein, dass dieses Land stattdessen in Schutzgebiete umgewandelt wird. So konnten wir bereits 2.300 Hektar Land zwischen den Wildtierreservaten Tabin und Kulamba retten – quasi in letzter Minute. Wäre diese Fläche zur Plantage geworden, wäre es heute so gut wie unmöglich, die beiden Schutzgebiete miteinander zu verbinden.

2. Wir arbeiten in existierenden Schutzgebieten, wo sich Plantagenbesitzer*innen mit ihrer Grenze vertan haben und „aus Versehen“ geschützte Flächen gerodet und bepflanzt haben. Das gilt zum Beispiel für Flüsse, deren Ufer eigentlich einen Schutzstreifen haben müssen. Das wird oft nicht eingehalten. An den Ufern des Tabin Rivers, der Tabin mit Kulamba verbindet, haben wir diese Pufferzone wieder aufgeforstet. Da sie diese Flächen illegal abgeholzt haben, können die Plantagenbesitzer*innen nichts dagegen tun. Mittlerweile schaut die Regierung auch genauer hin.
3. Wir renaturieren degradierten Wald, indem wir ihn mit verschiedenen Baumarten anreichern. Hierbei handelt es sich meist um Gegenden, wo der Wald vor Jahrzehnten abgeholzt wurde und sich aus eigener Kraft nicht erholen kann, etwa im Bukin Piton Forest Reserve und West-Tabin.

4. Wir kaufen Land, und zwar Wald und Plantagenflächen. Wir sind meines Wissens bislang die einzige NGO, die Palmölplantagenflächen für den Naturschutz kauft, vermutlich vor allem weil es sehr teuer ist. Um einen Wildtierkorridor zwischen Tabin und Kulamba zu ermöglichen, haben wir 65 Hektar erworben, hauptsächlich Plantagenfläche – für fast 900.000 Euro. Der Kauf erfolgt in solchen Fällen indirekt: Wir kompensieren den Besitzer*innen, damit er seine Landtitel an den Staat zurückgibt und dieser die Schutzgebiete erweitern kann. Wir wollen das Land ja nicht besitzen, sondern es geschützt wissen und aufforsten können. Mit der Regierung sichern wir uns über sogenannte Memorandums of Understanding (MoU) ab.
Logo RFF
Du hast den Rhino and Forest Fund 2009 mitgegründet. Wie kam es dazu – und warum ausgerechnet auf Borneo?
Ich habe mich schon immer für die Vielfalt des Lebens begeistert und die ist in dieser Ecke der Welt besonders groß. Deshalb waren die bornesischen Regenwälder lange ein Sehnsuchtsziel von mir. 2007 war es dann soweit. Ich habe mich für ein einmonatiges Freiwilligenprojekt bei der NGO SOS Rhino gemeldet, weil ich unter anderem ein großes Interesse an Sumatra-Nashörnern hatte. Bei unseren Dschungeltouren konnten wir damals tatsächlich noch Nashornspuren nachweisen. Das war eine sehr eindrückliche Erfahrung. Ebenso eindrücklich war allerdings der Zustand des Landes. Das Tabin Wildlife Reserve, in dem wir unterwegs waren, lag komplett isoliert inmitten von Palmölplantagen. Es war zwar nett, in diesem Gebiet nach Nashörnern zu suchen, aber das änderte nichts an den Habitatproblemen und der Wilderei. Ich wollte aktiv etwas tun.
Wie kamst du auf die Idee mit der Vernetzung von Schutzgebieten?
Das war einfach gesunder Menschenverstand. Man musste nur auf die Karte gucken: Die Nashorn-Population war verstreut, es gab nur noch wenige Exemplare, die sich nicht untereinander austauschen konnten. Es lag auf der Hand, dass nur eine Vernetzung der Schutzgebiete eine Zukunftsperspektive für die Nashörner – und für viele andere Arten – bringen würde.
Aktive Palmölplantage
Eine aktive Palmölplantage: die Monokultur schadet dem Ökosystem und der Biodiversität (© Rhino and Forest Fund e.V.)
Renaturierter Wald auf Borneo
Im direkten Vergleich: Durch die Wiederaufforstung entsteht ein gesunder Wald (© Rhino and Forest Fund e.V.)
Warum ist die Fragmentierung der Lebensräume denn so problematisch?
Um eine Art zu erhalten, braucht es einen bestimmten Genpool. Hierfür braucht es eine gewisse Anzahl an Individuen und diese brauchen wiederum genug Lebensraum, der von ausreichender Qualität ist. In der Biologie spricht man von einem Extinction Vortex, einem Aussterbestrudel: Wenn eine Population auf eine bestimmte Anzahl reduziert ist, dann gibt es für sie keine Rettung mehr. Dann beginnt eine Abwärtsspirale, bedingt durch verschiedene Faktoren, wie Inzucht, und die Population kollabiert, auch wenn keine Tiere mehr getötet werden. Genau das war bei den Nashörnern der Fall. Da muss man sich doch fragen: Wie konnte es so weit kommen? Und wie könnte man es noch verhindern?
Seltsamerweise haben weder NGOs noch andere Expert*innen das Problem damals erkannt. Sie haben nur auf die reine Hektarzahl der geschützten Gebiete geschaut und meinten, es gebe genug Habitat. Auf die Idee, dass die verbliebenen Exemplare aber nicht zueinander finden konnten, sind sie nicht gekommen. Bei den Sumatra-Nashörnern kommt erschwerend hinzu, dass die Weibchen Zysten und Tumore entwickeln, wenn sie nicht bis zu einem bestimmten Alter schwanger werden. Die Tiere müssen sich also jung paaren, sonst werden sie unfruchtbar. Mittlerweile gilt die Art in Malaysia als erloschen. Wir konnten sie nicht mehr retten.

„Wenn eine Population auf eine bestimmte Anzahl reduziert ist, dann gibt es für sie keine Rettung mehr“

Wie haben andere deine Idee aufgenommen?
Zum Glück habe ich früh zwei wichtige Mitstreiter*innen gefunden. Bei einem Tauchurlaub im Anschluss an das Volontariat bei SOS Rhino lernte ich den Biologen Philippe Saner kennen und durch Vermittlung der NGO die Biologin Petra Kretschmar vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW). Wir haben unseren Ansatz gemeinsam bei verschiedenen Organisationen vorgestellt, aber keine zeigte Interesse. Daher haben wir 2009 unseren eigenen Verein gegründet, den Rhino and Forest Fund.
Palmölfrucht
Eine Palmölfrucht. (©Hannah Emde)
Wie ging es dann weiter?
2009 haben wir den Zoo Leipzig als Unterstützer gewonnen, der uns 10.000 Euro zur Verfügung gestellt hat. Ich bin dann nach Sabah gereist und habe dort mit Menschen gesprochen, die wichtig für unser Anliegen waren, unter anderem Vertreter des Sabah Forestry Department. Im November 2010 hatten wir ein erstes Memorandum of Understanding mit der Regierung von Sabah und begannen damit, 10 Hektar Wald in einem stark degradierten Gebiet von Tabin zu renaturieren. Damit hatten wir ein erstes Projekt, mit dem wir weitere Spendengelder einholen konnten.

Seit 2010 bin ich jedes Jahr mindestens zwei Mal in Sabah, mittlerweile eher vier Mal für drei bis vier Wochen. Anfangs arbeitete ich noch als Sozialarbeiter. Seit 2017 bin ich nur noch für den RFF tätig.
Du hast also nicht Biologie oder Zoologie studiert?
Genau, ich bin Autodidakt. Anfangs hatte ich noch überlegt, ob ich ein Biologiestudium machen soll, habe mich dann aber dagegen entschieden. Ich wollte die Zeit lieber für den dringlichen praktischen Naturschutz nutzen. Außerdem hatten wir ja Biolog*innen im Team. Mein Studium der Sozialwissenschaften kommt mir aber definitiv auch zu Gute, da wir es beim Naturschutz letztlich fast ausschließlich mit Menschen zu tun haben.
Projektgebiete Rhino and Forst Fund e.V.
Projektgebiete und Vernetzungsvision des Rhino and Forest Fund e.V.

Ihr seid mittlerweile seit einigen Jahren in Sabah aktiv. Was habt ihr dabei gelernt?

Bei der Aufforstung haben wir sehr viel gelernt. Die Ökologie der Tiefland-Regenwälder ist sehr speziell. Die Wälder sind dominiert von der Familie der Dipterocarpaceae, den Flügelfruchtgewächsen. Davon gibt es in Sabah über 180 Arten, sie stellen bis zu 80% des Kronendachs. Die Bäume fruchten alle fünf bis sechs Jahre, die Jungpflanzen wachsen auf etwa Armlänge heran und verharren dann am dunklen Boden – mitunter jahrzehntelang. Wenn ein großer Baum umfällt und mehr Licht zum Boden durchdringt, schießen sie innerhalb kürzester Zeit nach oben und schließen die Lücke.
Dipterocarpaceae wachsen meist kerzengerade und werden teils über 100 Meter hoch – deshalb sind sie leider ein gefundenes Fressen für die Holzindustrie. Ich habe mal gelesen, dass Borneo zwischen 1985 und 2000 mehr Holz exportiert hat als Afrika und Südamerika zusammen. Wenn die Bulldozer durch sind, bleiben vom Kronendach oft nur 1 oder 2% übrig. Der Boden wächst mit Sekundärgestrüpp zu und für die Dipterocarpaceae gibt es kein Durchkommen mehr. Das hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Ökosystem zu tun und ist ein ganz anderer Lebensraum.
Wie kriegt ihr es hin, dass die Bäume wieder wachsen?
Wir schlagen Lücken ins Gestrüpp, so genannte Planting Lines, und füllen sie mit in Baumschulen vorgezogenen Bäumen. Dabei achten wir auf eine möglichst hohe Diversität. Wir nehmen viele Arten aus den angrenzenden Wäldern, weil sie lokal angepasst sind. Neben Dipterocarpaceae pflanzen wir zum Beispiel wilde Fruchtbäume, um das Nahrungsangebot für Wildtier zu verbessern, sowie Leguminosen, um Stickstoff im Boden zu binden und ihn so wieder anzureichern. Je mehr Arten wir pflanzen, desto größer die Chance, dass viele Bäume angehen. Arten, die nicht funktionieren, sortieren wir aus – das ist Learning-by-Doing. Die jungen Bäume muss man drei bis fünf Jahre von Hand frei schlagen, damit sie nicht zuwachsen. Sobald sie groß genug sind, nehmen sie dem “Unkraut” am Boden das Licht und der Wald kann sich natürlich wiederherstellen.
Dipterocarpaceae

Die Flügelfruchtgewächse (Dipterocarpaceae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Malvenartigen. (Illustration: Franz Eugen Köhler, Köhler’s Medizinal-Pflanzen)

Rhino and Forest Fund Waldkorridore
Das Team vor Ort
Das klingt nach viel Aufwand. Wie groß ist euer Team vor Ort?
Bisher haben wir hauptsächlich mit einem Contractor zusammengearbeitet, der Arbeiter auf Tageslohn-Basis rekrutiert hat. Das hatte den Nachteil, dass es eine hohe Rotation im Team gab und wir immer wieder mit Anfängern zu tun hatten. Das ist eine Herausforderung, vor allem wenn man auch Daten erheben will.

Zum Glück habe ich kurz vor dem Corona-Lockdown einen Field Manager eingestellt. Ich konnte wegen der Pandemie 26 Monate nicht nach Sabah reisen – ohne den Mann vor Ort wäre unser Projekt gescheitert. Mittlerweile umfasst unser Team sieben Leute und wir wollen es weiter ausbauen. So wird unsere Organisation immer professioneller.

Wie habt ihr es geschafft, die Stakeholder vor Ort von euren Plänen zu überzeugen?

Das ist vor allem Beziehungsarbeit. Meine größte und wichtigste Aufgabe ist es, mich zu vernetzen, Beziehungen zu Schlüsselfiguren zu pflegen und Vertrauen aufzubauen. Mittlerweile haben wir ein sehr gutes Verhältnis zu den Forstbehörden und sie arbeiten gerne mit uns zusammen. Das ist der Schlüssel zu unserem Erfolg.
Ist euer Plan mit den Wildtierkorridoren aufgegangen?
Ja! Wir haben Kamerafallen in den von uns renaturierten Flächen installiert und konnten schon viele gefährdete Arten nachweisen, die dort unterwegs sind – zum Beispiel Nebelparder, Nasenaffen, Malaienbären, Orang-Utans und viele mehr. Der Korridor zwischen Tabin und Kulamba ist jetzt 800 Meter breit, das Kronendach ist noch nicht ganz wiederhergestellt, aber es tummeln sich dort schon viele bedrohte Wildtierarten, die dort zuvor nicht gesichtet wurden.
An einem See, den wir ausgehoben haben, konnten wir schon während der Baggerarbeiten verschiedene Tiere beobachten, wie Fische, den fast ausgestorbenen Höckerstorch, Reiher, Sunda-Marabus und Scharnierschildkröten. Auch die Elefanten haben sich offensichtlich über den neu angelegten See und die neuen Weideflächen gefreut. Wenn man dem Leben Platz gibt, findet es seinen Weg. Das ist unglaublich schön zu sehen.

„Wenn man dem Leben Platz gibt, findet es seinen Weg“

Das ist auch interessant für Wissenschaft und Forschung.
Ja, wir arbeiten gerade mit einem Bachelorstudenten zusammen, der Kamerafallen aufgestellt hat, um Wildtiervorkommen auf unserer Renaturierungsfläche mit denen in einer angrenzenden aktiven Palmölplantagen und im angrenzenden Wald zu vergleichen. Uns ist aber wichtig, dass Wissenschaft kein Selbstzweck ist. Wir arbeiten vor allem praxisorientiert. Man hätte auch erstmal jahrelang den Regenwald erforschen können, aber wir haben lieber gleich losgelegt und ausprobiert. Wir machen quasi da weiter, wo die Wissenschaft aufhört – und forschen dann nebenher.
Nebelparder in der Kamerafalle Rhino
Ein Exemplar der gefährdeten Sunda-Nebelparder (Neofelis diardi) in der Kamerafalle zeigt den Erfolg der Renaturierung. ©Simon Schley / Rhino and Forest Fund e.V.
Kamerafalle Borneo Zwergelefant Rhino and Forest Fund e.V. Simon Schley
Auch für den stark gefährdeten Borneo-Zwergelefant (Elephas maximus borneensis) ist die Wiederherstellung der Wildtierkorridore überlebensnotwendig. ©Simon Schley / Rhino and Forest Fund e.V.
Wie sieht es eigentlich mit Tourismus aus in der Region? Ist er hilfreich oder hinderlich?
Tourismus spielt eine sehr große Rolle. Angeblich spült er mittlerweile mehr Geld in die Staatskasse als die Palmölindustrie. Die Menschen kommen, um Wald und Tiere zu sehen, keine Plantagen. Insofern spielt der Tourismus uns in die Karten.

„Uns bleiben nur noch wenige Jahre Zeit, um die Weichen zu stellen“

Du hast sicherlich einige Hochs und Tiefs erlebt in deiner Zeit beim RFF. Wie schaffst du es, zuversichtlich zu bleiben und weiterzumachen?
Ehrlich gesagt halten sich die frustrierenden Erlebnisse in Grenzen. Ich war eher immer wieder überrascht, wie gut es gelaufen ist. Außerdem bin ich aus Prinzip optimistisch. Natürlich gab es auch Rückschläge. Zum Beispiel konnten wir nicht so viel Land schützen lassen, wie wir ursprünglich wollten. Und eine Palmölfirma, mit der wir jahrelang über einen Korridor verhandelt haben, hat uns auflaufen lassen.
Was sind aktuell eure größten Herausforderungen?
Wir haben Expertise, Erfahrung, Glaubwürdigkeit und die nötige Unterstützung wichtiger Institutionen und der Regierung. Was uns fehlt, sind Gelder, um mehr Land zu kaufen, Mitarbeitende einzustellen und mehr aufzuforsten. 2024 wollen wir so viele kritische Flächen wie möglich kaufen und den Wildtierkorridor zwischen Tabin und Kulamba weiter ausbauen.
Uns bleiben nur noch wenige Jahre Zeit, um die Weichen zu stellen. Wir befinden uns im größten Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier. Die nächsten Jahre sind entscheidend dafür, ob wir das Gros der Biodiversität noch bewahren können. Wenn wir es schaffen, die Schutzgebiete in Sabah miteinander zu vernetzen, dann hat ein Großteil der bornesischen Flora und Fauna zumindest schon mal genug Habitat, um überleben zu können. Das ist unser Ziel.

Rhino and Forest Fund e.V.
Credits: Alle Bilder, sofern nicht anders ausgewiesen, © Rhino and Forest Fund e.V.

Mehr zur unserer Partnerschaft mit Rhino and Forest Fund findest du auf unserer Projektseite

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Kontoinhaber: Nepada Wildlife e.V.
IBAN: DE28 2005 0550 1206 1504 90
BIC: HASPDEHHXXX (Hamburger Sparkasse)
Betreff: „Spende Rhino Forest Fund“
Portrait Nina Kirst
Nina Kirst

Redakteurin aus dem Nepada Wildlife Kommunikationsteam

führte dieses Interview mit Robert Risch im Dezember 2023