
Wie es weitergeht

In zwei Tagen geht es wieder los, ins nächste große Abenteuer. Zwei Monate sind vergangen, seit ich aus dem Dschungel zurückgekommen bin und es ist viel passiert. Klar, anfangs hatte ich die typischen Schwierigkeiten, wieder zu Hause anzukommen. Ist auch zu erwarten bei zwei so unterschiedlichen Welten und Umgebungen: Die Regenwaldgeräusche fehlen zum Einschlafen, es sind keine feuchten 32 Grad in Deutschland und ein viel schnellerer, getakteter Alltag empfängt mich. Aber trotzdem, jedes Mal ein komisches Gefühl, sich in seinem Heimatland fast etwas »fremd« zu fühlen. Einkaufen in Supermärkten oder in der Innenstadt stressten mich anfangs am meisten. So viele Menschen, Tempo, Hektik, Reizüberflutung und eine überwältigende Auswahl an Lebensmitteln. Vielleicht überflüssig. Vielleicht aber auch wichtig, lecker und effizient.
Was noch so geschah
Herzensprojekt


Ein richtiger Verein!
Zusammen mit Jannes Vahl, Umweltschützer, Tierliebhaber, Weltretter, Experte in Sachen Gemeinnützigkeit (www.clubkinder.de) und inzwischen ein guter Freund, sowie fünf weiteren Mitgliedern habe ich eine Idee verwirklicht und ein Projekt auf die Beine gestellt, auf das ich mächtig stolz bin. Mit dem Verein eröffnen sich ganz neue Handlungsmöglichkeiten, eine neue Authentizität und wir haben nun sogar ein eigenes Spendenkonto für den Umweltschutz. Ich möchte mich mit dem Nepada Wildlife e.V. für den Naturschutz einsetzen, für den Verlust der biologischen Vielfalt sensibilisieren und nach Lösungsansätzen wie Nachhaltigkeit, Bildung und Umweltbewusstsein suchen. Und zwar hautnah und vor Ort.
Und genau dafür geht es in 48 Stunden wieder los.

Das gefällt dir vielleicht auch
Abenteuer Artenschutz – Buchpremiere
»Abenteuer Artenschutz. Als Tierärztin im Dschungel« heißt das neue Buch von Hannah und durften
Ankunft in Uatumã
Morgens früh um 6 Uhr machen Jannes und ich uns mit Cassio, einem einheimischen Vogelkundler und Bi
Interview: Was hat der Schutz von Wildtieren mit menschlicher Gesundheit zu tun?
Die Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen wird in dieser vierten Welle der Pandemie gerade he
Kommentieren