Warum es in unseren Meeren immer lauter wird
Die Westküste Australiens ist ein Hot Spot der Artenvielfalt. Neben dem Ningaloo Reef mit seiner reichen Tierwelt ist diese Region auch bei Buckelwalen als Wanderroute von der Ant
„Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, die Biodiversität unserer Erde zu erhalten“
Robert Risch ist Mitgründer des Rhino and Forest Fund e.V., einer Partnerorganisation von Nepada Wildlife e.V., die in der Region Sabah auf Borneo daran arbeitet, Schutzgebiete au
Indigene Gemeinschaften als Hüter der Wälder
Sie erheben ihre Stimme für den Artenschutz: Vertreter*innen indigener Gemeinschaften machen auf internationalen Konferenzen, wie dem Weltbiodiversitätsgipfel der Vereinten Natio
Haie und Rochen: Unsere Helfer im Meer
Bei Haien denken die meisten Menschen an den Großen Weißen oder den Tigerhai. Doch es gibt über 500 Arten. Wer kennt schon den in der Tiefsee lebenden Koboldhai oder den über L
Als Wildtierärztin in Ecuador Teil 2
In ihrem Bericht „Als Wildtierärztin in Ecuador“ hat Kim Lange von ihren Erfahrungen als Volunteer bei AmaZoonico erzählt. Heute tauchen wir etwas tiefer ein, lernen einige i
Als Wildtierärztin in Ecuador – Teil 1
Noch immer spielt Wildtiermedizin im Studium eine eher untergeordnete Rolle. Dabei brauchen wir gute Tierärztinnen und -ärzte, die sich in diesem Bereich für einen gesunden Plan
Im Portrait: Der Save the Rhino Trust
Es ist unerträglich heiß, staubig und trocken in der roten Steinwüste im Nordwesten Namibias. In dieser extremen Umgebung folgen die Ranger des Save the Rhino Trust (SRT) den Sp
Im Portrait: Der Cheetah Conservation Fund (CCF)
Der Cheetah Conservation Fund setzt sich seit 1990 in Namibia und weltweit für den Erhalt von Geparden in der freien Wildbahn ein.
Wasser für die Elefanten
Eine Herde Elefanten an einem Brunnen in Namibia (c) Jacqueline Murach Ein Erfahrungsbericht von Jacqueline Murach Im Sommer 2021 durfte ich nach Namibia reisen und zwei Wochen an
Im Portrait: Der Elephant-Human Relations Aid (EHRA)
Anhaltende Dürre in Namibia. Das Wasser wird immer knapper und ist zeitgleich überlebenswichtig für Namibias Wüstenelefanten. Ihre Heimat sind die nordwestlichen Regionen Kunen